Wir waren lange unterwegs. Leider waren die 5 Wochen immer noch viel zu kurz... Wir waren mit Flugzeug und Auto unterwegs, manchmal benutzten wir auch ein Schiff oder einen Zug.
Es war einfach überwältigend, so viele Naturschauspiele mit einer beeindruckenden Flora und Fauna auf einem Kontinent.
Am Montag, den 2. Juli, brachte uns mein Bruder Gustav zum Flughafen – mit drei großen Koffern und all dem Handgepäck von Herbert und mir. Wir hatten auch Ingrids Koffer dabei, weil sie selbst mit der Schnellbahn aus Perchtoldsdorf startete. Vor der Autobahnabfahrt Schwechat gab es einen Unfall und dadurch natürlich Stau. Ein halbe Stunde quälten wir uns über die letzten paar Kilometer, Herbert lief zeitweise auf dem Pannenstreifen, weil er nervös war und außerdem sehr verärgert durch die Autofahrer, die sich auf dem Pannenstreifen vorbeischwindeln wollen und dadurch den Stau noch vergrößern. Die Kommentare der Fahrer waren sehr interessant. Das "check-in" ging zum Glück schnell und reibungslos. Nach ein paar Stunden landeten wir in "DUBAI".