14.7.2010 Sebastian war pünktlich und lieferte uns mehr als rechtzeitig am Flughafen ab. Das Einchecken war problemlos, wir mussten nur etwas aufzahlen für unser Übergepäck.
Unser Hotel „Villa Vicencia“ ist klein, aber gemütlich – eigentlich eine Frühstückspension. Es gibt kein spezielles Programm wie in großen Hotels, was uns aber nicht stört, weil ich unser Programm schon zusammengestellt habe. Bis zum Zentrum kann man in etwa 25 Minuten bummeln, was wir sofort nach dem Beziehen des Zimmers tun. Wir trinken einen Kaffee im Theater-Café und kaufen uns einen Imbiss im Supermarkt.
15.7.2010 Wir schliefen recht gut, weil es in der Nacht etwas abkühlte. Leider sind graue Wolken über der Stadt Funchal. Gleich nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in die Stadt. Wir gelangen zum Hafen, wandern zum Einkaufszentrum „Maritim“ und die „Avenida do Mar“ entlang. Diese Hafenstraße mit Promenade läuft vom großen Hafen bis zum „Forte di São Tiago“. Wir kommen schließlich zum „Mercado des Lavradores“, wo wir den Fischverkäufern und den Blumenfrauen zusehen. Und so viele Früchte und Blumen gibt es hier! Ich kaufe bei einem Jungen Obst, das wir auf einer Bank vor der Kathedrale in der Straße „Avenida Arriaga“ verkosten. Weiter geht es auf den Rathausplatz mit der „Igreja do Colegio“, der Universitätskirche der Jesuiten, dem Bischofssitz (leider ist die Kirche zu). Wir pilgern weiter zur Kirche „São Pedro“ und bergauf zur Villa „Quinta das Cruzes“. Weil wir kurz vor der Mittagspause kommen, bezahlen wir nur den Kindereintritt (1,- € pro Nase) – die Zimmer sind sehr schön eingerichtet. Der Bewohner war kein armer Bauer dieser Insel! Auch der Garten ist sehr schön. Das Kloster „St. Clara“ nebenan ist leider bis 15 Uhr zu, also steigen wir die steile Gasse höher auf den Hügel zum „Fortaleza di Pico“, in dem die Marine einen Stützpunkt hat. Hier hat man einen schönen Überblick über die Stadt. Über kleine Seitengassen gelangen wir hinunter zur „Igreja Inglesia“, die leider auch zu ist. Der Kirchenbereich ist wunderschön angelegt und beherbergt eine Schule.
Zurück in der Fußgängerzone des Zentrums oberhalb des „Jardim Municipals“, werden wir zu einem Touristenmenü überredet: Tomatensuppe, dann Degenfisch mit Banane und Kartoffeln; es schmeckt sehr gut. Gestärkt besichtigen wir den „Garten Municipal“ und danach den „Parque de Santa Catarina“, der genau über dem Hafen liegt, steil ansteigt und so den Blick auf die Hafenanlage bietet. Die Vielzahl und die Pracht der Bäume und Blumen in diesen beiden Parks sind umwerfend.
Nach einer erfrischenden Dusche gehen wir zur Begrüßung durch das Reisebüro, wo die Dame für uns regelt, dass wir unser Mietauto Samstag zum Hotel gestellt bekommen. Es gibt als Begrüßungstrunk einen Madeira, den ich danach im Supermarkt gleich erstehe..
16.7.2010 Nach dem Frühstück marschieren wir zur Marina, trinken einen Kaffee und fahren mit der Seilbahn nach Monte hinauf. Dort besichtigen wir die Kapelle, die Ruhestätte unseres letzten Kaisers. Oberhalb dieser Wallfahrtskirche befindet sich das Herrenhaus (Quinta) in der Kaiser Karl mit seiner Familie im Exil lebte. Der dazugehörige Garten ist sehr schön, aber steil. Darunter liegt der Garten „Jardim Tropical Monte Palace“, der Beispiele von Gärten aus aller Welt zeigt. Die Pflanzen sind beeindruckend, die Fülle der Blüten ist berauschend. Herbert sitzt zeitweise auf einer Bank, während ich durch die Anlage spaziere. Natürlich fahren wir dann mit einem der Korbschlitten den „Caminho do Monte“ bis an den oberen Stadtrand von Funchal hinunter. Von dort wandern wir weiter quer durch die Hügel zum „Jardim de Santa Luzia“, der rund um eine alte Fabrik angelegt wurde. Der Schornstein steht noch. Daneben ist ein nettes Café, in dem wir uns laben. Dann gehen wir weiter zum Kloster „Santa Clara“, das uns jetzt von einer Schwester gezeigt wird. Es ist voller Sehenswürdigkeiten, alten Fliesen und Schnitzarbeiten, beherbergt einen riesigen Kindergarten mit über 350 Kindern! Der Bau begann im 15. Jh. ursprünglich um die kleine Kapelle „Nossa Senhora da Conceição“ herum und wurde dann nach und nach erweitert. Das Kloster wurde Ende des 16. Jh. vom zweiten Kommandanten von Funchal, João Gonçalves da Câmara, gegründet. In der Kirche ist unter dem Altarbereich auch das Grab des Eroberers Zarco.
Auf dem Weg in das Zentrum mache ich noch einen Abstecher in das Museum von „Federico de Freitas“, in dem auch eine Herrschaftswohnung aus der Glanzzeit Madeiras zu besichtigen ist. Die Küche wäre etwas für mich – so riesengroß! Angeschlossen an das Museum ist eine Ausstellung von Fliesen – historischen ebenso wie aktuellen. Man sieht Beispiele etwa aus China, Spanien, Holland oder Portugal, alle sehr dekorativ dargeboten. Am Fuß des Hügels Pico ist auch das naturhistorische Museum von Funchal, in dem wir die Wasserbewohner und Spinnen lebend, die anderen Tiere nur ausgestopft betrachten konnten.
Unterwegs können wir überall, wo die Sonne scheint, unzählige Eidechsen entdecken. Sie huschen über die Steine, in Ritzen und auf Bäume. Essen gibt es zwischendurch bei MacDonalds, einen abendlichen Snack holen wir wieder im Supermarkt. Eine bemerkenswerte Eigenschaft der Autofahrer auf Madeira: Sie halten bei Zebrastreifen an, wenn sich ein Fußgänger auch nur nähert!
17.7.2010 Wir haben unseren Leihwagen! Also geht es gleich einmal los zum „Cabo Girão“, der zweithöchsten Klippe weltweit (580 m). Der Blick von da oben ist schon gewaltig. Am Fuße der Klippe sind kleine Felder zwischen dem Fels und dem Meer. Sie wirken wie ein Fleckerlteppich!
Dann fahren wir unter dem „Ecumeada-Pass“ durch in Richtung Norden. Wir besuchen die „Grutas“ bei Sao Vicente, die durch Lavaströme entstanden und sehr nass sind. Im angeschlossenen Museum erfahren wir auch alles über Vulkane und die Entstehung Madeiras, sehen sogar einen 3D-Film darüber. Die Küstenstraße im Norden ist leider nicht mehr so aufregend wie in den Touristenbüchern beschrieben, weil große Passagen schon durch Tunnels führen und ausgebaut sind. In Port Moniz besuchen wir die Lavabecken. Ich wage mich auch in das kalte Nass. Aber der Wind vertreibt uns bald. In Santa sehen wir eine Kirche im bunten Festtagsputz. In Ponta do Pargo suchen wir den Weg zum Leuchtturm, da die Zufahrtstraße eine Baustelle ist. Wir werden mit einem herrlichen Ausblick für unsere Geduld belohnt. Die SW-Küste entlang fahren wir weiter bis Madalena do Mar, wo wir in einem Rasthaus einkehren. Das Essen ist total lecker: „Espetada“ mit Rind und Huhn. „Espetada“ sind Spieße und werden auf Gestellen aufgehängt serviert, haben ganz oben eine Manschette mit Kräuterbutter und werden Stück für Stück abgezogen.
18.7.2010 Heute geht es auf die Hochebene „Paul da Serra“, eine Steppe mit Rinderweiden. Dort steigen wir zum Forsthaus „Rabaçal“ ab. Von hier wandern wir zuerst zu den 25 Quellen, dann ein Stück zurück und zum Wasserfall „Risco“. Den Aufstieg zum Parkplatz macht Herbert im Alleingang. Ich fahre mit dem Rucksack im Shuttlebus, der vom Forsthaus zum Parkplatz seine Runden dreht. Im „Rain Djungle“, einem Rasthaus an der Straße in der Steppe, trinken wir Kaffee. Danach fahren wir hinunter zur Südküste nach Câmara de Lobos, wo wir nach einem Stadtbummel im „Churchill“ essen, beide Degenfisch – ich gegrillt, Herbert Filet mit Banane.
19.7.2010 Wir fahren möglichst früh an die Ostspitze der Insel bei „Baia da Abra“. Dort gehen wir über die diversen Hügel und Hänge zu herrlichen Aussichtsplätzen. Leider geht ein ziemlicher Sturm, der uns zeitweise fast umzuwerfen droht. Seinetwegen klettern wir auch nur auf die halbe Höhe des „Pico do Furado“. Wir kehren um und besuchen noch das „Casa do Sardinha“, in dem ein kleines Museum eingerichtet ist.
Mit dem Auto geht es weiter die östliche Südküste entlang nach Machico. Dort wandern wir durch die Altstadt mit der Festung und besuchen die beiden Kirchen. Hier sind die portugiesischen Eroberer der Insel gelandet!
In Santa Cruz bummeln wir durch den alten Stadtkern mit der zweitgrößten Kirche Madeiras, besuchen die Markthalle und setzen uns an die Uferpromenade. Von der Promenade aus kann man gut die Flugzeuge beobachten, wenn sie am Wendepunkt umdrehen und zum Abheben durchstarten. Über Caniço erreichen wir schließlich wieder Funchal.
20.7.2010 Nach einigen falschen Abzweigungen finden wir doch den Weg über Camacha nach Porto da Cruz. Der Strand ist windig, wir trinken nur schnell einen Kaffee. Wir fahren über Santana zu „Levada Verde“ und wandern die 7 km entlang durch üppiges Grün und vier Tunnel, die teilweise recht niedrig sind. Gut, dass wir die Taschenlampe mit haben. Natürlich müssen wir die gleiche Strecke wieder zurück, damit wir zum Auto kommen. Trotzdem fanden wir den Marsch von mehr als 4,5 Stunden traumhaft – mit all den herrlichen Ausblicken und Eindrücken.
In Santana entdecken wir eines der noch bewohnten strohgedeckten Häuschen. So etwas Entzückendes! Und wie die meisten anderen Einfamilienhäuser: zugepflastert mit Pflanzen in Blumentöpfen!
Für den „Parquo Tematico“, das Freilichtmuseum in Santana, ist es leider schon zu spät, also fahren wir über Ribeiro Frio in Richtung Funchal zurück. In Ribeiro Frio entdecken wir ein kleines Lokal, in dem wir essen. Herbert bestellt seinen üblichen Degenfisch mit Banane. Ich nehme eine der hier gezüchteten Forellen. Später sehen wir auch die Zuchtbecken für die Forellen. Das Essen ist vorzüglich.
Wir kommen nochmals nach Camacha und machen einen Rundgang auf dem Hauptplatz.
21.7.2010 Die geplante Wanderung über die beiden höchsten Gipfel fällt leider buchstäblich ins Wasser. Es ist dichter Nebel und Regen auf den Bergen. Also fahren wir weiter in den „Parquo Tematico“, in dem wir drei Stunden lang umherwandern und alles über die Geschichte und das Leben auf der Insel erfahren. Wir sehen uns auch die Strohhäuser beim Rathaus an.
Über Sao Jorge und Sao Vicente geht es wieder auf den „Ecumeada-Pass“ und die Hochebene. Auch hier ist Nebel! Also nichts wie an die westliche Südküste, hinunter zur „Calheta-Beach“, einen der beiden künstlichen Sandstrände mit Wüstensand aus Marokko. Hier ist das Wetter schön heiß, das Meer ist angenehm. Herbert versucht es aber gar nicht erst…
Leckeres Abendessen gibt es im „Casa Italia“, ganz in der Nähe unseres Hotels.
22.7.2010 Heute machen wir einen Ausflug ins Nonnental. Herbert erreicht es zu Fuß vom Aussichtspunkt „Eira do Serrado“, eine knappe Stunde steil bergab. Ich fahre mit dem Auto hinunter – durch den Tunnel, da die kleine Straße gesperrt ist wegen eines Steinschlages. Auf dem Hauptplatz setze ich mich zu einem Getränk und studiere unser Wanderbüchlein. Dann treffe ich Herbert bei der Kirche.
Weiter geht es wieder nach Camacha, wo wir die „Levada da Serra“ zwei Stunden hin und danach wieder zurück wandern. Man merkt den Unterschied zu den nördlichen Levadas mit dem üppigen Grün – hier ist es trockener, man findet viel mehr Eukalyptusbäume, der Weg ist oft roter Sand. Dementsprechend rot sind danach unsere Schuhe und Herberts Hosenbeine.
Wir stoppen in Funchal kurz beim Rathaus und finden dort einen günstigen Internet-Shop, in dem ich an die „Daheimgebliebenen“ Kurzmeldungen schicke, dass es uns gut geht. Im Einkaufszentrum bleiben wir nochmals stehen, um etwas die Geschäfte zu durchforsten. Beim Chinesen in der Nähe des Hotels essen wir ein Abendessen.
23.7.2010 Das Wetter auf den Bergen ist weiterhin trostlos. Die Gipfel wollen uns nicht. Auf dem Gipfel des „Pico de Arieiro“ erkennen wir im Nebel kaum, dass wir schon auf dem Parkplatz angekommen sind. Also kehren wir um und bleiben in Ribeiro Frio. Dort wandern wir die „Levada do Furado“ entlang – wie üblich 2 Stunden hin und dann wieder zurück. Die Wege sind feucht und wieder sehr grün. Hie und da blickt die Sonne durch die Wolkendecke, daher fahren wir danach nochmals auf den „Pico de Arieiro“, aber es ist oben nach wie vor 10° kalt und alles zu. Wir versuchen die Route von der anderen Seite anzufahren. Aber von Santana auf den „Pico Ruivo“ sieht es ähnlich aus – ab 1500 m kommt der Nebel mit der Kälte und dem Regen. Wir halten kurz in „Pico das Pedras“, da hier Musik erklingt und Busse stehen. Ein Fest für die einheimischen Senioren mit Folklore! Wir sehen die Trachten und einen netten Waldpark, erleben, wie die Familien hier Feste feiern.
Wir beschließen, über Ribeiro Frio zurück zu fahren und in unserem kleinen Lokal nochmals zu essen. Das Essen ist wieder lecker, wir sitzen diesmal aber drinnen, weil es regnet, kurz aber stark.
24.7.2010 Das Auto ist wieder abgegeben, wir wandern am Ufer die Promenade entlang. Hier entdecken wir eine Menge Katzen. Am Pool unseres Hotels essen wir Obst und lesen – irgendwie der erste richtige Urlaubstag! Am Spätnachmittag spazieren wir in das Zentrum von Funchal zum Bummeln und Kaffeetrinken.
25.7.2010 Ich besuche die Messe in Englisch in der „Igleja da Franca“. Danach liegen wir wieder faul am Pool und lesen. Am Spätnachmittag wandern wir die Straße am Hang entlang bis zum „Club Magic“ und auf der Promenade wieder zurück. Wir essen im „Casa Italia“, holen uns Trauben und Kekse für später.
26.7.2010 Nach dem Frühstück marschieren wir nochmals zur Seilbahn und fahren nach Monte. Dort nehmen wir den Weg hinunter zur „Levada de Bom Successo“. Letztes Frühjahr hat sie unter den Muren gelitten – Bäume liegen quer über den Weg, Steine wurden weggespült oder gelockert. Auch ist der Weg oft sehr zugewachsen ist – wir bräuchten ein Buschmesser. Dort, wo eine Brücke weggerissen wurde, denken wir schon, wir müssen den ganzen Weg von zwei Stunden wieder hinauf auf den Berg. Da entdecke ich auf einem Stein eine rote Markierung: „To the rope“. Wir finden tatsächlich ein Seil, mit dem wir uns über die sandige und steile Böschung in das Flussbett abseilen können. Im Flussbett geht es dann aufwärts und über Steine hinauf auf den Weg auf der anderen Seite. Diese Wanderung ist ein richtiges Abenteuer zum Abschluss.
In Funchal besuchen wir noch die Festung „Tiago“ und sehen die kleine „Capela de Corpo Christi“. In einem der Lokale in diesen alten und schmalen Gassen zwischen Fort und Marina essen wir: Touristenmenü. Auf dem Weg zum Hotel buche ich für den letzten Tag eine Fahrt auf der „Santa Maria“.
27.7.2010 Um 10:30 ist Abfahrt mit der „Santa Maria de Colombo“. Beim Besteigen des Schiffes wird von uns ein Foto mit Papagei auf meiner Schulter gemacht. Diesmal nehme ich das Bild von Herbie, dem Papagei und mir – es sieht nett aus. Das Schiff ist 1998 von einem Holländer in Câmara de Lobos in Originalgröße nachgebaut worden. Es wirkt mit seinen 22 m wie eine Nussschale gegenüber der riesigen Ozeandampfer. Welch ein Zufall – heute sind 11 Österreicher an Bord! Zuerst fahren wir hinaus aufs Meer zu einer riesigen Delfinschule, danach fahren wir an der Küste entlang bis unter den „Cabo Girão“, wo man schwimmen darf. Uns ist es zu kalt, der Himmel ist bewölkt. Es werden die Segel gehisst und Madeira mit Honigkuchen verteilt.
Zurück in Funchal bummeln wir durch die Stadt, ich besuche nochmals den Internet-Shop, und wir essen nochmals in der Fußgängerzone „Espetada“. Nach einer Erfrischung unter der Dusche gehen wir ins „Qualifruits“. Dort gibt es Kaffee und Kuchen, Obstsäfte und frisches Obst - lecker und günstig. Danach wird nur mehr relaxt, gelesen und nochmals Pina Colada getrunken.
28.7.2010 Nach dem Frühstück packe ich die Koffer. Dann räumen wir das Zimmer. Ich setze mich an die Uferpromenade, und Herbert marschiert dieselbe nochmals hin und zurück. Er sieht, dass die vielen Katzen gut versorgt werden. Anschließend sitzen wir nochmals beim „Qualifruits“.
Auf dem Flughafen kaufe ich noch eine Flasche Madeira und ein Buch über die Pflanzen der Insel. Der Flieger kommt in Wien mit 10 Minuten Verspätung an. Meine Jungs sind beide da und stehen mit einer Tafel in der Halle: „Herr Lang & Frau Kurz“.
Johanna

Johanna