Da ich die Ausbildung zur Kräuterpädagogin absolviere und schon einige Erfahrung mit Kräutern und selbstgemachten Salben und Tees, Tinkturen und Säften habe, kann man mich gern kontaktieren und um Rat fragen: j.seeboeck@gmx.at

Teemischungen:  Je nach Bedarf kann ich eine Teemischung zubereiten, da ich Kräuter gegen nahezu alle Beschwerden vorrätig habe. 
Kräuter-Honig:  Anstelle von Zuckerlösungen, in denen sich die Wirkstoffe der Kräuter befinden, gibt es bei mir vorwiegend Honig, in dem die Kräuter einige Wochen ziehen durften.
Salben und Cremen:  Für verschiedene Anwendungen gibt es auch etwas zu schmieren, wie etwas Thymiancreme bei Erkältungen,  Gänseblümchen-, Ringelblumen- oder Pechsalbe bei Hautproblemen oder Gelenksschmerzen. 
Essig, Essigauszüge, Oxymel:  Manche Wirkstoffe lassen sich gut mittels Essig in Salaten oder Limonaden genießen. Hagebuttenessig oder -Oxymel wirkt z.B. vorbeugend gegen Erkältungen. 
Tinkturen, Hustensaft:  Tinkturen können zum Gurgeln oder Auftragen, aber auch zum Untermischen für Salben etc. genutzt werden. Salbeitinktur hilft beispielsweise gut bei Halsschmerzen. Mein Hustensaft aus Thymian und Gewürzen hat schon einigen Krankensesseln geholfen. 
Ölauszüge 1:   Ähnlich wie Tinkturen dienen sie zum Anrühren von Cremen oder  Salben, können aber auch direkt zum Einmassieren verwendet werden. Manche Öle kann man auch einfach über den Salat oder ein Nudelgericht gießen.
Ölauszüge 2:   Diese Öle werden vorwiegend als Basis für Salben und Cremen verwendet. Da gibt es z.B. Kirschblüte, Gänseblümchen oder Rosenblüten.

Küchengewürze:  Seit Jahren produziere ich Suppenwürze, die von vielen Bekannten und Freunden heiß begehrt wird. Aus manchen Blütenknospen kann man "falsche Kapern" herstellen (Bärlauchknospen). Auch Pestos oder Pasten aus Gewürzen sind sehr beliebt. 

Insektenschutz:  Im Sommer heiß begehrt ist Insektenschutz, um von Gelsen oder anderem Getier nicht so gequält zu werden. Außerdem riecht er erfrischend, kann auch auf Kleidung gesprüht werden.
Kräuterweine, Schlaftrunk:  Für manche Anwendungen gibt es Kräuterwein (bei Schlafproblemen oder Gelenksschmerzen). Alkoholfrei gibt es manche Mischung auch als Sirup.
Marmeladen:  Meine Marmelade wird mit dem Dampfgarer bei 90 °C gemacht, weshalb sie nicht so zerkocht ist und mehr Inhaltsstoffe behält. Sie schmeckt mehr nach Fruchtaufstrich, weil ich auch sparsam mit Zucker umgehe.
Sirup, Dicksäfte:  Auch meine Frucht- oder Kräutersäfte sind sehr wenig gezuckert. Je nach Saison gibt es Wiesensalbei, Löwenzahn oder Lavendelsirup, aber auch Beeren-Dicksaft oder Paradeissugo.
Kräuterwanderungen, Kräuterworkshops:  für alle, die gern selbst mit Kräutern arbeiten wollen oder auch mehr über sie lernen wollen. Beides gibt es für Alt und Jung – mit Kräuterwanderung zum Sammeln der benötigten Zutaten, um danach etwas herzustellen.